Lebenslänglich für Gunnar G.

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Das kleine Ehelexikon

Ein Schulaufsatz des kleinen Gunnar G.

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Der Ratgeber für Ehefrauen.

Vor der Trauung

Die Trauung

Alle warten auf das Brautpaar und die Fahrt zur Feier

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Die Party beginnt

Gesang und Gespräche

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Monika S. / Gunnar G. : Fusionsgerüchte bestätigt
-Hergenroth / gz
Die bereits seit Wochen kursierenden Gerüchte um die Fusion der beiden
Einzelverdiener Monika S. und Gunnar G. nahm bereits heute konkrete Formen an.
Wie die beiden in einer Pressekonferenz bestätigten ist ab dem 07.12.2001
Schluss mit dem Lotterleben und der gemeinsame Lebensweg wird nun mit
Brief und Siegel in geordneten Verhältnissen weitergeführt.

Im Vorstand der gegründeten ehelichen Gemeinschaft werden weiterhin
beide Partner bleiben. Das Amt des absolugen Schmackofatz-Vorstandes mit dem
Recht der Futterauswahl und der chaotischen Küchenbeschmutzung wird
von Monika S. begleitet. Während Gunnar G. die Aufgaben des
Essigreinigungskomittees im Kampf gegen Kalkflecken auf Fliesen, Chrom und Emaille
wahrnehmen wird.
Das Amt des Einkaufs-Ministers wird von beiden Partner gleichermassen
wahrgenommen werden.
Eine Einigung über das Recht des Einkaufswagenschiebens und der Schuhputzorganisation ist bisher noch nicht gefunden worden. Jedoch wollen sich beide Parteien im Einklang beim jeweiligen Anlass einigen.
Die Fusion wurde auf Lebenszeit abgeschlossen, ein Rücktritt vom Vertrag ist nicht
möglich. Die Regelung der Finanzen obliegt beiden Parteien und wird zukünftig sicher noch
häufiger zum Gedankenaustausch führen.



 
Neuemission: MoGu AG

Hergenroth/Frankfurt: Die soeben fusionierte Monika & Gunnar Kooperation hat in Frankfurt am Hochzeits-Markt für Aufruhr gesorgt. Insider-Informationen zufolge soll noch heute aus den beiden Geschäftspartnern die MoGu AG entstehen.
Die angestrebte Kapitalerhöhung soll dazu genutzt werden die dezeit entstandene Finanzlücke zu stopfen und den Grundstein für einem eigenen Familienbetrieb zu legen.
Zeichnungsgebote wur-den bisher in Form von prallgefüllten Umschlä-gen unter der Hand an die Firmengründer ge-geben. So wie es aus-sieht war aber jeglicher Bestechungsversuche sinnlos, die Anteile bleiben zu je 50% bei den Gründern.

 
   

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